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Das schreibt die Presse über uns (um die Bilder zu vergrößern, einfach draufklicken)...
"Ich will Spaß!" - Heißer Start für Feuerwehr- und Musikfest Hundstadt
Mit Live-Musik aus den siebziger und achtziger Jahren eröffneten die Superhelden aus Hanau, gefolgt von Hot Stuff, gestern das große Feuerwehr- und Musikfest in Hundstadt. "Einhundert Prozent Neue Deutsche Welle" versprach der Sänger der Superhelden, und dass man den einen oder anderen an diesem Abend zwanzig Jahre jünger machen würde. Ob mit Nenas "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" oder "Ich will Spaß" von Markus, zum Einheizen des Publikums hatte die Hanauer Band genau die richtige Musik mitgebracht.
Usinger Anzeiger vom 17. Mai 2004
Deutschlands König grüßt
Fête mit "Superhelden" in Dietzenbach
Für Dietzenbacher Karnevalisten schon ein Muss ist die Rosenmontagsfete im Bürgerhaus an der Offenbacher Strasse. "Kopfüber in die Nacht" lautet das Motto heute ab 19:31 Uhr. Auch Gäste sind beim hemmungslosen Abtanzen willkommen.
"Hart wie Marmelade" präsentieren die "Superhelden" achtziger Jahre Hits der Neuen Deutschen Welle. In abgefahrenen Klamotten aus Mutters Flohmarktkiste und mit Föhnfrisuren bestückt, singen sie vom Vergnügen, König in Deutschland zu sein, von 99 Luftballons und der Suche nach Major Tom im Sternenhimmel. Mit den Kultsongs von Ideal, Extrabreit, Falco, Rio Reiser und anderen Stars der Neuen Deutschen Welle wollen sie die Stimmung im Saal zum Kochen bringen. Im Wechsel mit "Old School" lassen sie auf der Bühne die Post abgehen...
Hanauer Post vom 23. Februar 2004
Einsatz in Orschel für die "Superhelden"
(von Christoph Rech)

OBERURSEL. Weihnachten ist nicht nur das Fest der Familie. Denn feiern wollen viele Orscheler auch mit ihren Freunden. Und mit reichlich Stimmung. Das Musiklokal "Räucherkammer" in der Holzwegpassage ist ein solcher Ort, an dem mehr als 120 Gäste am ersten Weihnachtstag der stillen Nacht trotzen. Für die richtige Stimmung ist die Hanauer Band "Superhelden" verantwortlich, die in die Brunnenstadt gereist ist, um ihre Neue-Deutsche-Welle-Live-Show zu präsentieren.
"Ein Stück zu Ehren des Verstorbenen", kündigt Christiane Ewald, Sängerin der Band, Falcos Song "Amadeus" an. Sänger Hagen Wampula hat sich inzwischen seiner schwarz-weißen Tigerhose und der hohen Nike-Turnschuhe entledigt und erobert im perfekten "Falco"-Dress die Bühne. Aber auch die übrigen Bandkollegen, Matthias Oberländer, Claus Biba, Dominic Glaab, Tommy Müller und Frank Morauf, stehen mit einem schrillen Outfit von vor zwanzig Jahren im Rampenlicht.
"Seid ihr gut drauf?", fragt der Sänger - und ohrenbetäubender Jubel setzt ein. Schließlich ist Wampula überzeugt, dass das Publikum nun bereit ist für die "Blauen Augen" der Kultband "Ideal", eines der Lieder, mit der vor 20 Jahren die Neue Deutsche Welle begann.
Tanzen, nicken, wippen - die Gäste kommen voll auf ihre Kosten. "Ein Tag Weihnachten reicht", findet Dirk Koch. "Wenn ich nicht wüsste, dass Weihnachten ist, dann wäre das ein ganz normaler Tag für mich", erzählt der 38-Jährige, der mit einem Freund am Tresen beim Bierchen sitzt und das Musikspektakel beäugt. Maximilian Eirich (16) ist in die Räucherkammer gekommen, "weil eine Live-Band spielt" und er sich Weihnachten feiern eben anders vorstellt. Eirich: "Ich habe einfach keine Lust, mit Eltern und Großeltern zusammenzusitzen."
Auch Martina Schick hat sich lieber mit Bekannten in dem Musiklokal verabredet. Die 18-Jährige hat ihren Freunden Kerzen und Plätzchen als Weihnachtsgeschenke mitgebracht. Außerdem findet Schock, dass die Band gute Laune erzeugt.
Manon Rohrbach, Inhaberin der Räucherkammer, freut sich über den Zulauf in ihrer Kneipe. "Wenn die Leute tagsüber mit der Familie feiern, wollen sie abends noch mal richtig Party machen", sagt sie - und fasst damit die vorherrschende Meinung ihrer Gäste zusammen. "Wollt ihr Spaß?", fragt der "Superhelden"-Sänger Hagen Wampula und entfacht mit "Ich will Spaß" von Markus erneut das Feuer.
"Weihnachten dauert drei Tage", erzählt Frontmann Wampula in der Verschnaufpause, bevor das Finale mit den ganz großen Hits wie "Major Tom" oder "99 Luftballons" beginnt. "Einer davon ist für Party", sagt der Superheld, der bereits im vorigen Jahr mit seinen Mitmusikern an Ort und Stelle für reichlich Stimmung sorgte.
Taunus-Zeitung vom 29. Dezember 2003 zu unserem Auftritt in der Räucherkammer am 1. Weihnachtsfeiertag 2003
Ausgelassene Partystimmung im Champions-House Somborn
Mit "SuperHelden" aus Hanau und "Zoff-Live" aus Gelnhausen regionale Musiker gefragt
FREIGERICHT(ra). Im Championshouse Somborn war Partystimmung angesagt. Mit den "SuperHelden" aus Hanau und "Zoff-Live" aus Gelnhasuen waren regionale Musiker gefragt.
Die "SuperHelden" präsentierten Lieder und Texte aus der kultigen Zeit der Neuen Deutschen Welle und "Zoff-Live" haben sich auf bekannte Songs aus Rock und Pop wie "Hands Clean" von Alanis Morissette oder Tina Turners "Simply the Best" spezialisiert. Die fünf Männer um Sängerin Salena Maue sind Alex Ahner (Gesang), Amadeus Sonnenschein (Keyboard), Julian Wolf (Bass), Michael Franz (Schlagzeug), Frank Morauf (Gittarist) kommen aus Linsengericht (2), Meerholz, Roth, und Gründau.
Das Motto der "SuperHelden" lautet mitsingen, tanzen und absolute Partystimmung zu den bekannten deutschen Kulthits der 80er.
Wer als Flieger einmal die Sonne grüßen wollte oder irgendwie, irgendwo, irgendwann einmal König von Deutschland oder sich einen lang ersehnten Wunsch, wie zum Beispiel das Abbrennen seiner Schule, erfüllen oder sich als goldener Reiter den Sternenhimmel ansehen wollte, war im Champions-House genau richtig. Durch effektreiche und fetzige Gitarrensounds, bekannte Keyboardreime, einem Gesang nah am Original und abgefahrene Klamotten sorgten die Partymusiker für Stimmung.
Gelnhäuser Tageblatt zu unserem Auftritt im "Championshouse" am 20. Dezember 2003 mit "ZOFF ...live!"
"Superhelden und Starallüren"
80er Kultnacht auf Gut Haarbecke
Es war ein Abend präsentiert als eine wahre 80er Kultnacht. Das Wetter
meinte es gut mit den mehreren tausend Besuchern, die am Samstag-Abend den Weg
zum Rönsaler Gut Haarbecke gefunden hatten. Und so konnten die Sauerländern
bis in den frühen Morgen hinein alte Erinnerungen auferstehen lassen und
das Gefühl der 80er Jahre wiederbeleben.
Wer auf dieser Veranstaltung ein Publikum der "alten Säcke" vermutet
hatte wurde schnell eines besseren belehrt. Denn auf Gut Haarbecke feierten
an diesem Abend diejenigen die die 80er als ihre goldenen Jahre bezeichnen würden,
aber auch Jahrgänge die in der Zeit der Neuen Deutschen Welle vielleicht
gerade mal angedacht waren. Jung und Alt einträchtig zusammen - doch eines
war ihnen allen gemein: Textsicherheit. Und so hatten die Bands, die in das
Tal auf dem Land gekommen waren, leichtes Spiel. Ein paar Töne genügten
und schon wurde aus tausenden Kehlen eifrig mitgesungen, gegrölt, geklatscht
und getanzt...
...Als Ersatz für den erkrankten Hubert Kah konnte Veranstalter Ralf Cordt
die hessische Band "Superhelden" gewinnen. Und die hielten was ihr
Name versprach: Super Stimmung, Lieder zum mitsingen und eine tolle Performance
auf der Bühne. Hits von Nena, Ideal und Falco brachten sie gekonnt und
sehr gut interpretiert rüber, so dass sie nicht als "Lückenbüßer",
sondern als feste Größe dastanden. Schade nur, dass ihrem Auftritt
ein jähes ende bereitet wurde. Die Diven von Extrabreit hatten die Uhr
genau im Blick und ihrer Meinung nach waren die Superhelden schon viel zu lange
auf der Bühne. Also drohten sie mit der sofortigen Abreise, falls das Programm
der siebenköpfigen Band nicht sofort unterbrochen würde. Was blieb
Veranstalter Cordt anderes übrig als den Wunsch der alten Herren zu folgen.
Das Publikum ließ die Superhelden nur ungern ziehen, aber Cordt versprach,
dass man sie bald auf Gut Haarbecke wiedersehen würde...
"Der Bote" - Tageszeitung Kierspe/Lüdenscheid
vom 14. Juli 2003 (Auszüge)
"Unser NEWS-Team Optical illusion war mal wieder da vor Ort wo der Bär am tanzen war !!!
Region Märkischer Kreis Am Samstag, den 12.07.2003 wurden die 80'er
Jahre lebendig, als Geier Sturzflug mit dem "Bruttosozialprodukt"
den Ohrwurm der 80'er zum Besten gaben. "Besuchen Sie Europa"
und "Pure Lust am Leben" hatten natürlich auch nicht gefehlt.
Als Anheizer vorweg dienten Sixx Pack und DJ Johnson. Leider sagte der kurzfristig
erkrankte Hubert K seinen Auftritt ab. Dafür stand die Coverband Superhelden
auf der Bühne, die Hits von Nena und Hubert K in Perfektion und mit viel
Witz dem Publikum präsentierte.
Die legendäre NDW-Kultband EXTRABREIT war der Showdown mit Hits wie "Flieger
grüß mir die Sonne", "Polizisten", "Hurra die
Schule brennt" oder "Hart wie Marmelade" die Erinnerung an alte
Tage weckt."
Artikel erschienen bei NEWS-MK.de.
Alles Rechte leigen bei dem/der Autor/in.
Zum
kompletten Bericht und Fotoshooting "Wahre 80er Jahre Party" auf Gut
Haarbecke geht's hier!!!
"Mit Geier Sturzflug und Extrabreit zurück in die 80er
Rönsahl. (ilka/elo) Die 80er Jahre wurden am Samstag auf Gut Haarbecke
lebendig, zumindest musikalisch. Die lange Kultnacht lockte Fans in Scharen
zur Open-Air-Veranstaltung. Und die erlebten eine muntere Revival-Show.
Am Start waren Stars wie Extrabreit und Geier Sturzflug. Hubert Kah, auch eine
Leitfigur der Neuen Deutschen Welle, musste aus Krankheitsgründen absagen.
Stattdessen stiegen die "Superhelden" in den Ring. Die Band coverte,
was das Zeug hielt (Von 99 Luftballons bis Blaue Augen). Die Band machte ihre
Sache prima und lieferte auch optisch allerhand..."
Westfälische Rundschau vom 13. Juli 2003
"9000 Besucher auf Hessens größter studentischen Faschingsfete...
...Feiern kann jeder auf seine Art ... zu den klängen der Neuen Deutschen
Welle... Wer mal wieder so richtig " abtanzen " will, findet schnell
den Weg in die erste Hauptetage. Klassiker der 80er, unvergessene Nena-Hits
wie " Neunundneunzig Luftballons" oder Irgendwie,Irgendwo,Irgendwann"
sorgen für ausgelassene Partystimmung."
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. März 2003
"König sein in der Räucherkammer
Oberursel. Das waren
noch Zeiten, als es Coca-Cola noch in Glasflaschen gab und der Schokoriegel
Twix noch Raider hieß. Damals war "Wetten dass..." am Samstagabend
genauso Kult, wie Popper zu sein. Wer etwas auf sich hielt, trug Föhnfrisur,
und Männer in Netzhemden ließen ihre Muskeln spielen, während
im Radio die Songs der Neuen Deutschen Welle (NDW) liefen. Das waren die 80er
Jahre, und genau die ließen "Die Superhelden" am ersten Weihnachtsfeiertag
in der "Räucherkammer" wieder auferstehen.
Schräg und schrill, wie die 80er eben, so lassen sich die "Superhelden"
wohl am besten beschreiben. Sänger Hagen Wampula, Sängerin Christiane
Ewald, Keyboarder Dominic Glaab, "Elektroblitz" Claus Biba an der
Gitarre und Gitarrist Frank Morauf versprachen ihren Fans den ultimativen NDW-Sound.
Schon die geschmackvolle Kleidung der Bandmitglieder war das Eintrittsgeld wert
- Nur zwei Beispiele: hautenge Hose im Zebralook zur gelben Neonkrawatte.
Dass die Erinerung an Kultsongs wie Nenas "99 Luftballons" und Bands
wie "Ideal" und "Extrabreit" noch sehr lebendig ist, bewies
das Publikum. Etwa 80 Fans der NDW hatten sich schon zu Konzertbeginn versammelt,
und es wurde gemütlich eng in der Räucherkammer. Die "alten"
Songs waren der Party-Knaller, und vor der Bühne wurde so richtig abgetanzt.
Die Twens von damals rocken eben auch heute noch, und sogar ein älterer
Herr mit Hut stürmte zu einem Falco-Song die Tanzfläche. Wer nicht
tanzte, der sang zumindest mit und wollte einmal "König von Deutschland"
sein wie Rio Reiser.
80er-Jahre-Klamotten hatte zwar keiner der Gäste aus dem Schrank geholt,
doch das war gar nicht nötig, um Stimmung zu machen. So war Hagen Wampulas
Frage, "Seid Ihr gut drauf?", schon fast überflüssig, wurde
aber dennoch mit "Jaaa-Rufen" beantwortet. (csc)"
Frankfurter Neue Presse - Taunus Zeitung vom 27. Dezember
2003. Anmerkung des Webmasters:
Der Autor (csc) hat bei der Bandvorstellung offensichtlich unseren Bassisten
Matthias Oberländer und unseren Schlagzeuger Tommy Müller vergessen...!
"Trax fällt nicht ins Wasser - So gute Stimmung in der Nachbarschaft wie in Woodstock
...mit von der Party waren die Bands "Deeper
Instant", "Lucid", die "Superhelden" und die schon
überregional bekannten Stones-Covermeister die "Glitter Twins".
Tolle Stimmung in strömenden Regen..."
Hanauer Anzeiger vom 12. August 2002
"99 Luftballons - im Schauer der Emotionen
Die richtige Stimmung kam unter den 900 Besuchern der dritten Hanauer Musikernacht erst nach der Halbzeit auf
...man feierte die Superhelden, die Retroband der Neuen Deutschen Wellen,
die man Musikgeschichtlich bereits in die Kategorie Oldies oder Evergreens einsortieren
kann. Das bewies ein perfekt dekoriertes Punker-Trio zwischen zwölf und
14 Jahren. Rohes Gehopse bei "Ich will Spass, gib Gas", dann aber
hockte sich das Trio lustlos neben die Bühne, während davor die Erwachsenen
wie Teenies wild tanzten und alle Texte mitsangen. Wunderkerzen gingen wie einst
"99 Luftballons" an. Im Schauer der Emtionen stand spätestens
jetzt fast das komplette Publikum. Die Hymne der NDW erklang..."
Frankfurter Rundschau vom 12.August 2002.
"Zeitreise in die 70-er/80-er Jahre
Coverbands "Hot Stuff" und "Die Superhelden" spielen am 7. Juni beim SV Somborn
FREIGERICHT (gt). Am Freitag, 7. Juni, unternimmt der SV Somborn im Festzelt
auf dem Festplatz eine Zeitreise in die 70-er/80-er Jahre.
Zwei Spitzen-Coverbands über 1.000 erwarteten Gästen einheizen. Die
Gruppe "Hot Stuff" startet um 21 Uhr mit den besten Disco-Hits der
70er Jahre. Die sechs brillanten Musiker setzen Titel von "Gloria Gaynor",
"Chic", "ABBA", "Earth, Wind & Fire", "Hot
Chocolate", "Prince" und "Michael Jackson" im authentischen
70-er-Outfit musikalisch perfekt in Szene. Beim Auftritt der "Superhelden"
heißt es, kräftig mitzusingen. Wer als Flieger einmal die Sonne grüßen
möchte, irgendwie, irgendwo, irgendwann einmal König von Deutschland
sein will, sich einen lang ersehnten Wunsch, wie zum Beispiel das Abbrennen
seiner Schule erfüllen möchte oder sich gern als goldener Reiter den
Sternenhimmel ansieht, der ist an diesem Abend in Somborn richtig, 100 Prozent
"Neue Deutsche Welle" haben sich die "Superhelden" auf die
Fahne geschrieben. Nach den "Superhelden" geben sich noch einmal "Hot
Stuff" die Ehre und werden mit dem zweiten Teil ihres Programms nochmal
abräumen. Tickets gibt es telefonisch beim "Light and Sound"
Musikservice, sowie bei allen Vereinsmitgleidern des SV Somborn.
Gelnhäuser Tageblatt vom 25. Mai 2002. Anmerkung des
Webmasters: Wer von Euch dagewesen ist, wird sicherlich gemerkt haben, dass
der Ablauf der Veranstaltung genau umgekehrt war - also erst "Superhelden",
dann "Hot Stuff" und dann wieder "Superhelden"...!
"Superhelden heizten richtig ein
Platanenfest der Psychiatrie lockt die Besucher in Scharen an - Erlös kommt Patienten zugute

Die "Superhelden" mit ihren Cover- Versionen von Hits der "Neuen Deutschen Welle" wurden vom Publikum
des Platanenfests der Psychiatrie gefeiert.
Hanau (cd) - Ein
Abwechslungsreiches und interessantes Programm versprachen die Veranstalter des
13. Platanenfests der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums
Hanau. Zahlreiche Besucher kamen am Freitag und wurden nicht enttäuscht.....
.....Mit Top-Hits der "Neuen Deutschen Welle" wurde dann gegen Abend
so richtig gefeiert: Die "Superhelden", eine deutschlandweit bekannte
Schlager-Cover-Band, ließen im Rahmen ihrer "Hart wie Marmelade Tour"
"99 Luftballons" aufsteigen, brachten "Goldene Reiter" auf
den Weg, begleiteten "Major Tom" auf seinem Flug durchs Weltall und
kürten den "König von Deutschland". Hits von Nena, Falco, Extrabreit
und vielen anderen brachten die Besucherscharen in Partystimmung und es wurde
ausgelassen getanzt und gefeiert.
Weiterhin gab es....."
Hanauer Anzeiger vom 13. August 2001 - Anmerkung des Webmasters:
Natürlich sind die Superhelden mitnichten eine Schlager-Cover-Band, sondern
vielmehr eine NDW-Cover-Band
"Garantiert hundert Prozent schmalzfrei
Drei heimische Coverbands auf neuer "Trax from the neighbourhood"-CD vertreten (3. Folge)

"Hart wie Marmelade" lautet die Devise der "Superhelden" - Fotos: United Powerfields (vom
Webmaster bearbeitet)
Wofür brauche ich das eigentlich
- olle Kamellen, zum hundertsten Mal nachgespielt? So oder ähnlich werden einige
Nörgler sicherlich bei einigen Künstlern fragen, die auf der neuen "Trax
from the neighbourhood"-CD (Vol. 6) mit von der Partie sind. Diese skeptischen
Zeitgenossen sollten dann aber einmal das Experiment wagen und sich zu einem
der Liveauftritte der Bands bewegen. Dort werden sie dann in der Regel feststellen,
dass zwischen dem gleichen Song zuhause und auf der Bühne oft ein himmelweiter
Unterschied besteht. Und der heißt einfach oft: Partyfaktor!
Dies trifft auf alle Fälle auf die "Superhelden" zu: Armin Ries (Gesang),
Christiane Ewald (Gesang), Frank Morauf (Gitarre), Claus Biba (Gitarre), Matthias
Oberländer (Bass), Tommy Müller (Schlagzeug) und Dominic Glaab (Keyboard). Nach
eigenem Bekunden sind sie "hart wie Marmelade". Ihre ganz persönlichen
Helden heißen zum Beispiel Nena, "Ideal", "Extrabreit" oder
"Trio". Deren Musik setzten sie heldenhaft auf der Bühne um. Die Gruppe,
deren Mitglieder zum größten Teil bereits Abenteuer in anderen Bands bestanden,
hat sich aufs Covern von Hits der Neuen Deutschen Welle verlegt. Dabei legen
sie Wert auf möglichst originalgetreue Umsetzung, von den Sounds bis zum Outfit.
Schließlich soll alles echt, aber eigenständig 'rüberkommen. Wer dabei noch
ruhig sitzen bleiben kann, muss zumindest Nerven aus Stahl haben....."
Hanauer Aneziger am 12. Juli
2001 zur Erscheinung der neuen "Trax of the neighborhood"-CD.
Anmerkung des Webmasters: Inzwischen singt nicht mehr Armin Ries sondern Hagen
Wampula, was der Redaktion offensichtlich nicht bekannt war. Ein Foto von unserem
Keyboarder ist leider nicht dabei, das gibts aber unter der Rubrik Band.
"Die Superhelden auf dem Stadtfest - der NDWahnsinn hört niemals auf
Mit den Superhelden im Storchennest
ist nicht etwa jenes selten gewordene, rotschnäblige Federvieh gemeint, sondern
vielmehr einneuer musikalischer Überflieger aus dem erweiterten regionalen Cover-Sektor.
Was mit den Eight T's genau vor einem Jahr als neuer Aschaffenburger Party-Knaller
zwar angekündigt, aus aüßerst dubiosen Gründen jedoch nie verwirklicht wurde,
ist in Freigericht-Somborn für acht MusikerInnen zum allwochenendlkichen Tagesgeschäft
geworden. Unter dem Motto: "Neue Welle für's Volk" (zugegebenermaßen
nicht sehr geschmackvoll, doch was, bitte schön, war in den Achtzigern überhaupt
geschmackvoll?) präsentieren die Superhelden Songs die nach dem wasweißdennichxten
80ies-Revival nun wirklich jeder kennt. Irgendwie, irgendwo, irgendwann hat
man jedenfalls alle ihre Songs schon mal gehört. Beim frühjährlichen Debüt-Konzert
im Colos-Saal fand man wegen der schönen Wetterlage zwar noch keinen besonders
großen Zuspruch, doch die wenigen Besucher die erschienen waren zeigten sich
begeistert. Sogar der Colos-Saal-Chef und erklärtermaßen kritische Coverband-Gegner
Claus Berninger drückte gegenüber der Band sein ausgesprochenes Lob aus. Die
Lacher sind mit Sicherheit auf der Seite der Superhelden, wenn sie im Original
80er-Outfit die Bühne auf der Storchennest-Ebene betreten. Also Leute, tragt
eure alten Adidas-Trainingsanzüge auf, und wenn ihr keine mehr habt, geht zu
den HipHoppern und leiht euch welche aus. Über die schokoladenriegelgroße Rotzbremse
unter der Nase und den allseits beliebten "VoKuHiLa-Haarschnitt" (auch
Spritzlappen-Frisur genannt) brauchen wir hoffentlich nicht zu reden. Ach ja,
falls ihr zu jung seid, um zu wissen wovon ich überhaupt rede, fahrt bitte in
manch ländliche Gegend. Die laufen nämlich immer noch so rum..."
FRITZ!-Magazin - Stadtfest Aschaffenburg 2000
"Der musikalische Supergau mit den "Superhelden"
Sie sehen nicht nur so gut aus, sie
singen auch genau so gut. Die "Superhelden" machen Musik, die in den
80er Jahren ihre Ursprünge fand. Kurz: NDW - Lang: Neue deutsche Welle. Sie
nennen sich selbst "hart wie Marmelade", wir alle wissen, was wir
darunter verstehen müssen. Doch nicht nur die Musik ist herausragend, nein,
auch die sieben Bandmitglieder stechen einem sofort ins Auge. Sängerin Christiane
Ewald sieht aus wie eine Mischung aus Nena und Pe Werner: süß und mit einer
Wahnsinnsstimme ausgestattet. Wenn sie zum Auftritt der "Superhelden"
kommen, dann kriegen sie garantiert was zu hören. Und zwar alles von Falco über
Extrabreit bis hin zu Fehlfarben, Nena und Trio. Alles, was das NDW-Herz begehrt
gibt's am Stadtfest-Samstag, 26.08. auf der Faus-Bühne im Storchennest in der
Erbsengasse - Mit Partygarantie!"
...immer noch Fritz!-Magazin - Stadfest Aschaffenburg 2000
"Sternenhimmel"
Joachim Witts "Goldener Reiter"
war folglich ebenso wieder unterwegs wie Peter Schillings "Major Tom",
Falcos "Kommissar" und Rio Reisers "König von Deutschland",
unter dem "Sternenhimmel" (Hubert Kah) brannte einerseits Markus'
"Kleine Taschenlampe" ebenso wie die Schule (Extrabreit), während
gleichzeitig Nenas 99 Luftballons unterwegs waren. Und nach einem Ausflug auf
die hohen Berge (Frl. Menke) standen noch Trips in den Leuchtturm (Nena) und
nach Berlin (Ideal) auf dem Programm. Kurz: Es war ein echtes "Déjà vu"
(Spliff) und keineswegs "Nur geträumt" (Nena).
Besonders überzeugend agierte bei dieser "Best of NDW"-Darbietung
Sängerin Christiane Ewald, die nicht nur bei einem Nena-Ähnlichkeitswettbewerb
mit ziemlicher Sicherheit eine vordere Platzierung belegen würde, sondern auch
den gesanglichen Vergleich mit den diversen Sängerinnen der NDW-Ära standhalten
könnte."
Langener Zeitung zu unserem Auftritt im Langener Waldstadion im Herbst 2000
"Melodien-Mix
Erinnerungen an die Deutsche Welle,
die sich einst pfiffig bis dümmlich gegen die Sturzflut englischer Texte zu
stemmen versuchte und es immer noch ein wenig tut. In Aktion die "Superhelden"
mit ihrem durchgängigen Schrei nach Spaß. Reichlich Publikum genoss dieses Kontrastprogramm
letzten Freitagabend."
Langenselbolder Anzeiger - Kultursommer 2000
"DIE SUPERHELDEN...
...kommen heute Abend in den
Wiener Hof. Witzig und fetzig: Falcos "Der Kommissar", Nena, Ideal,
Geier Sturzflug - sie alle klingen plötzlich wieder klasse. Die Superhelden
bringen den Charme der Achtziger auf die Bühne, locker, easy-going, Zeit des
aufstrebenden Bruttosozialprodukts. Wiener Hof in OF-Bieber, Langener Straße
23. Die Superhelden, das sind Armin Ries und Christian Ewald, Gesang, Frank
Morauf, Claus Biba, Gitarre, Matthias Oberländer, Bass, Tommy Müller, Schlagzeug,
Mr. X am Keyboard.*
)"
Offenbach, Wiener Hof
Anmerkung des Webmasters: Da stand wirklich Christian Ewald - richtig heißen
muss es natürlich Christiane Ewald! Ferner singt sie heute zusammen mit
Hagen Wampula und die schwarzen und weißen Tasten betätigt Dominic "Amadeus"
Glaab (siehe Band).